Sieben Inseln im Atlantik, wie sie landschaftlich und kulturell unterschiedlicher nicht sein könnten. Das ganzjährig milde Klima (selten sinken die Temperaturen unter 17 Grad) macht sie seit jeher zu einem beliebten Reiseziel - nicht zuletzt auch für Golfer.
Auf Gran Canaria, der Sonneninsel, verbindet sich herrliches Klima ideal mit der alteingesessenen Tradition des Golfsports, dessen Wurzeln bereits bis ins Jahr 1891 zurückreichen, als hier der allererste Golfclub Spaniens gegründet wurde. Heute erwarten sie in einem Umkreis von rund 50 km sieben abwechslungsreiche, von Top-Architekten entworfene Plätze in reizvollen Landschaften – mitsamt der kompletten, auf die Bedürfnisse von Golfern abgestimmten Infrastruktur.
Ein mächtiger Vulkan, Lorbeerwälder, schwarze Strände und acht Top-Plätze in ganz unterschiedlichem Design: willkommen auf Teneriffa! Auch hier waren es die Engländer, die das Golfspiel mitbrachten und über die Jahrzehnte zur Superlative kultivierten. Unbedingt empfehlenswert ist ein Ausflug auf die kleine Nachbarinsel La Gomera. Der Traum-Parcours Tecina Golf bietet über 18 Loch einen einmaligen Panoramablick auf Atlantik und Teide.
Fuerteventuras lange, weiße Feinsandstrände ziehen vor allem Badeurlauber und Wassersportler an. Doch auch Golfer kommen hier auf ihre Kosten. Die Golfanlagen von Fuerteventura GC, Playitas, Salinas de Antigua und Jandia bieten wunderbare Voraussetzungen für ihren Lieblingssport.