Ein Ort wie kein Zweiter
Romantik der Superlative, eingebettet in ein wahres Pflanzenparadies und versetzt mit einem kleinen Schuss »Disney« – Sintra vermochte seine Besucher schon immer in Verzückung zu versetzen. Für Hans Christian Andersen war es »der schönste Ort Portugals«, der Brite Robert Southy nannte es »das gelungenste Stück Erde«, und Lord Byron fühlte sich sogar in den »Garten Eden« versetzt. Und tatsächlich: Die einstige Sommerfrische der portugiesischen Könige hat auf der Landkarte der Sehnsucht ihren festen Platz gefunden. Ob Adel oder Hochfinanz: Wer es sich leisten konnte, baute hier Schloss oder Villa, und seit Jahr und Tag kommen Kunst- und Kulturliebhaber aus aller Welt, um dieses ein malige Gesamtkunstwerk aus verspielter Architektur und subtropischer Natur zu bewundern. Ihre Ziele sind der prächtige manuelinische Palácio Nacional, das an Neuschwanstein erinnernde »Zuckerbäckerschloss« Palácio da Pena, die romantische Ruine des Castelo dos Mouros, der mystische Freimaurerpalast Quinta da Regaleira, der herrliche Park von Montserrate und das Sintra Museu de Arte Moderna mit einer Top-Sammlung internationaler Kunst. Tun Sie’s ihnen gleich und nehmen Sie sich möglichst mehr als nur einen Tag Zeit um diesen Mikrokosmos zu erkunden.
Märchenhafter Charakter
Wälder und Parkanlagen mit exotischen Pflanzen säumen den Weg in den »Garten Eden«. Während an der Küste die Sonne scheint, liegt Sintra oft in Nebelschwaden gehüllt, was seinen märchenhaften Charakter noch unterstreicht – ein einmaliges Gesamtkunstwerk aus verspielter Architektur und exotischer Natur, daß Sie keinesfalls verpassen dürfen.