Nach der Überlieferung wurde das Gebäude durch König Alfons I ("der Katholische") am 21. Februar 746 errichtet. Tatsächlich belegen Ausgrabungen bei Beginn des Umbaus in Parador diese Vorstellung. Unter dem Benediktinerorden wurde hierauf das derzeitige Kloster gegründet, das bis zur Säkularisierung im Jahr 1835 bestand. Zwei Räume mit archäologischen Fundstücken, insbesondere Keramik, die während der Umbauarbeiten ans Licht kamen, belegen diese lange Vergangenheit.
Das Kloster steht unter nationalem Denkmalschutz seit 1907. Ihm wurde ein Flügel hinzugefügt, der architektonisch und vom Baumaterial her gesehen perfekt harmoniert. Es ist ein Juwel, das in die grünen Ufer des Sella, in dessen Wassern es sich spiegelt, eingefasst wurde.
Im Hintergrund lässt sich die erhabene Landschaft der Picos de Europa bewundern. Dieses Hotel ist mit seinen modernen und komfortablen Einrichtungen ein idealer Ausgangspunkt für die Erkundung der landschaftlichen Wunder Asturiens, die Teilnahme an seinen typischen Festen und überlieferter Folklore und für den Genuss der ursprünglichen Delikatessen seiner Küche.