Cascais – wo das Licht zuhause ist
„Bem-vindo a Lisboa“ (Willkommen in Lissabon) begrüßt uns João Afonso, der Fahrer von unserem Hotel und reicht uns zwei Flaschen Wasser. Gerade erst angekommen, werden uns von João, den wir beim Vornamen nennen sollen, neben dem Gepäck auch alle weiteren Entscheidungen abgenommen. So fragt der gepflegte Portugiese im dunklen Anzug uns im höflichsten Britisch-English, ob wir statt der zehnminütigen schnelleren Strecke über Lissabons Autobahnen nicht lieber die Route vom Tejo an die Atlantikküste zu unserem Hotel in Cascais nehmen möchten. Wir sind im Urlaub, haben Zeit und schnell erkannt, dass dies genau das Richtige zur Einstimmung auf unseren Cascais-Urlaub ist.