Sie möchten gern Ihre nächste Reise nach Spanien machen?
Dann ist es natürlich wichtig, sich zuvor über das Wetter und Klima und somit über die ideale Reisezeit für Ihren ganz persönlichen Urlaub zu informieren. Generell muss man festhalten, dass das Klima auf dem spanischen Festland in
verschiedene Zonen unterteilt ist.
Der
Süden Spaniens profitiert vom
Mittelmeerklima: Die Sommer sind mit durchschnittlich 30 Grad warm bis heiß, die Winter angenehm mild, wobei die Temperaturen selten unter 15 Grad fallen. An der
Nordküste des Landes dominiert der Atlantik das Klima. Hier sind
Sommer und Winter mild. Im Sommer liegt der Durchschnittswert bei rund 18 Grad, im Winter bei selten weniger als zehn Grad. Ganz anders sieht es in
Zentralspanien und in den
Pyrenäen aus; hier ist das Wetter
von Extremen geprägt. Im Juli erreicht das Thermometer durchschnittlich rund 31 Grad. In den regenreichen Wintern kann es unter drei Grad fallen, Schnee ist in diesem ozeanisch-kontinentalen Klima keine Seltenheit. Natürlich wird auch die
Wassertemperatur von den unterschiedlichen klimatischen Bedingungen in Spanien beeinflusst. In den wärmeren
Sommermonaten erreicht sie rund
23 Grad im Süden und rund
20 Grad im Norden.
Für einen Spanien Urlaub auf den
Balearen oder
Kanaren gelten natürlich andere Bedingungen: Auf Mallorca und den Nachbarinseln herrscht ein
mediterranes, zum Teil
subtropisches Klima. Unter den Kanarischen Inseln gelten Lanzarote und Fuerteventura als die
ganzjährig warmen Ziele. Im Winter ist es im Januar auf Gran Canaria und Lanzarote am wärmsten mit bis zu 21 Grad.