Wer die Küste verlässt, um tiefer in das Hinterland einzutauchen, versteht schnell die ursprüngliche Bedeutung des Begriffs »Beira« (Rand). Der Name verweist auf die teils abgeschiedene Lage der hiesigen Provinzen – und trifft die Verhältnisse genau. Schon eine Autostunde südöstlich von Coimbra, in der Serra de Lousã, kann man in den »Aldeias do Xisto«, uralten Schieferdörfern, auf eine entschleunigende Zeitreise gehen.
Östlich der Serra da Estrela erstreckt sich die karge Hochebene der Beira Alta mit ihrem wirtschaftlichen Zentrum Guarda, im Süden grenzt die Beira Baixa mit mächtigen Granitfelsen an den Rio Tejo an.
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