Autor: Andrea S.

Alentejo Küste Blumen brandung

Alentejo zum Genießen und Entschleunigen

Strahlend blauer Himmel, Sonnenschein, weite Felder, Wiesen, riesige Korkeichenwälder, Flüsse, Seen und Meer, Weiden, Land- und Weingüter, kleine Dörfer mit strahlend weißen Fassaden. Der Alentejo, der sich vom Norden her von den Ufern des Tejo bis zur Algarve sowie vom Westen vom Atlantik bis zur Grenze nach Spanien erstreckt, bietet viel Natur, Geschichte, Kultur und Ländlichkeit sowie authentische Küche und gute Weine. Mit seiner Naturbelassenheit und Jahrtausende alten Geschichte ist der Alentejo der Tipp für alle, die das Besondere abseits großer Ferienzentren suchen. Römer und Mauren haben ihre Spuren in Portugals Süden hinterlassen. Die Bewohner pflegen die Traditionen ihrer Vorfahren. „Gut zum Genießen und zum Entschleunigen“, sagt André Birken, der als Reiseleiter und Wanderführer für OLIMAR arbeitet. Aber nicht nur: Radfahren, Wandern, Surfen, Tauchen, Kanutouren, Vogelbeobachtungen, Reiten etwa sind ebenfalls möglich. Von der Hauptstadt Portugals Lissabon führt der Weg landeinwärts direkt in den Alentejo. Auf der Autobahn Richtung Süden ist bald die alte Salzstadt Alcácer do Sal erreicht, die von den Phöniziern gegründet wurde. Die 5000 Jahre alte Geschichte ist in der ehemaligen Maurenburg gut …