Besser reisen: 5 nachhaltige Hotels in Andalusien für deinen nächsten Traumurlaub
Der Süden Spaniens ist eine hervorragende Adresse, wenn du nicht nur zu Hause, sondern auch in deinem Urlaub Wert auf Nachhaltigkeit legen möchtest.
Der Süden Spaniens ist eine hervorragende Adresse, wenn du nicht nur zu Hause, sondern auch in deinem Urlaub Wert auf Nachhaltigkeit legen möchtest.
Bei OLIMAR stehen alle Zeichen auf Nachhaltigkeit! Zusammen mit dem Reise-Startup FAIRWEG® präsentieren wir dir unsere schönsten, nachhaltigen Hotels für deinen nächsten Traumurlaub.
Vom 27. Juni bis zum 1. Juli 2022 richten die Regierungen von Portugal und Kenia gemeinsam die zweite UN Ozeankonferenz aus. Das Ziel: Ein neues Kapitel in puncto Meeresschutz aufschlagen – und so einen nachhaltigen, verantwortungsvollen Umgang mit dieser extrem wichtigen Ressource etablieren.
Auch wenn die Covid-19-Pandemie die Reisewelt vor große Herausforderungen stellt, sehnen wir uns mehr denn je nach einem normalen, sorglosen Urlauben fernab des Alltagsstresses – z. B. auf der besonders bei Deutschen beliebten Balearen-Insel Mallorca. Hier erwarten Touristen in 2021 einige neue Angebote. Drei davon stellen wir heute vor.
Der Meeresbiologe Élio Vicente hat an der Universität Faro studiert. Seit 1991 arbeitet er im Freizeitpark „Zoomarine“ in Guia bei Albufeira an der Algarve. 2016 rief er die „Operação Montanha Verde“ ins Leben, ein ambitioniertes Algarve-Aufforstungsprojekt, das von OLIMAR unterstützt wird.
Würzige, antike Weizenmehle mit klangvollen Namen; nussiger Urdinkel, weiße Bohnen und natürlich – Olivenöl. All das aus biologischem Anbau, ohne Pestizide oder chemischen Dünger.
Das Thema Nachhaltigkeit ist aktuell in aller Munde. Und spätestens seit der Leichtathletik-WM in Katar, auch im Sportbereich angekommen. Denn in Doha wurde das Khalifa-Stadion, bei 40°C Außentemperatur für die Dauer der Spiele auf angenehme 26°C herunter gekühlt, damit die Sporttreibenden die körperliche Belastung durchhalten. Nachhaltigkeit sieht anders aus! Wir zeigen im Folgenden, wie Golf und Nachhaltigkeit zusammen kommen.
Neue Etappe, neue Küste: Costa Nova. So heißt das Fischerörtchen bei Aveiro, das Eva Maria Pollmeier im neuen Abschnitt ihres Atlantic-Beach-Clean-up-Projekts ansteuert. Er führt sie nach ihrer Reise durch Spanien nun endlich nach Portugal und stellt sie gleich vor eine Frage: Kann der Strand eines so postkartentauglichen Ortes überhaupt schmutzig sein?
Asturien ist schmutziger als das Baskenland. Diese Erkenntnis macht Eva Maria Pollmeier gerade bei der zweiten Etappe ihres Spanien- und Portugaltrips. Die Kölnerin reist mit einem kritischen Blick, denn sie hat eine Mission: Sie möchte die südeuropäischen Strände mit ihrer Atlantic-Beach-Clean-up-Aktion vom Plastikmüll befreien, um auf die Verschmutzung der Meere durch Kunststoff aufmerksam zu machen.
Im vergangenen April haben wir in den OLIMAR Sonnenseiten bereits über die engagierte Kölnerin Eva Maria Pollmeier und ihre Beach Clean-Up Aktionen berichtet. In diesem Monat ist sie auf einen mehrwöchigen Roadtrip durch Spanien und Portugal aufgebrochen. Wir verfolgen ihre Tour und veröffentlichen an dieser Stelle immer wieder einige Updates. Heute: Eva Maria im Baskenland. Hondarribia, Baskenland. Der malerische Ort an der spanischen Küste ist Eva Maria Pollmeiers erste Anlaufstation bei ihrer zweiten Atlantic-Beach-Clean-up-Tour. Seit einigen Tagen ist die Kölner Aktivistin wieder mit ihrem grünen Van unterwegs, um die schönsten Strände in Spanien und Portugal zu entdecken – und ihre Mission zu verfolgen, diese von Plastikmüll zu befreien. Mit Bollerwagen, Zange und Müllbeutel bewaffnet, ist sie auf der Suche nach der Schönheit der Natur und ihrem Feind, dem Müll, der sich darauf angesammelt hat. Ihr Entdeckungstrip ist auch ein Statement, mit dem sie zugleich auf die Verschmutzung der Meere durch Plastik aufmerksam machen möchte. Sie weiß, dass sie dieses nicht verhindern kann. „Vor allem von Flüssen wird der Müll ins Meer geschwemmt“, schildert sie. „Der …