Galicien und der Jakobsweg: Von guten Hexen und edlen Rettern – ein Interview
Miguel Reguero Carrasco ist Mitinhaber der nordspanischen Zielgebietsagentur Rutas Meigas in Santiago de Compostela, der Hauptstadt Galiciens. Er ist seit Jahren ein bewährter Partner von OLIMAR und arbeitet genau wie seine Mitarbeiter zurzeit im Homeoffice. Ein Gespräch über seine Heimat Galicien, den Jakobsweg und die Zeit nach Corona. Miguel, Du arbeitest seit Mitte März von zuhause aus. Wie geht es Dir und Deinen Mitarbeitern? Am 14. März mussten wir unser Büro schließen. Rutas Meigas hat vier feste Mitarbeiter und allen geht es zum Glück gut. Wir alle arbeiten vom Homeoffice aus, und zwar solange, wie das erforderlich sein wird. Was siehst Du, wenn Du im Homeoffice aus dem Fenster schaust? Ich wohne in der Altstadt von Santiago de Compostela und genieße eine tollen Blick bis zur Kathedrale. Zum Glück haben wir auch einen Garten. Dass wir zurzeit nicht rausgehen können, überstehen Paula und ich ganz gut. Paula ist meine Frau. Sie ist Schriftstellerin und sowieso an Homeoffice gewöhnt. Du hast in Deutschland, auf den Balearen und in Ägypten gelebt. Was hat Dich nach Galicien „verschlagen“? …