Die Sandalgarve: Diese 3 wunderschönen Orte musst du gesehen haben!
Kennst du schon die Sandalgarve? Zwischen Faro und der spanischen Grenze erstreckt sich dieser schöne Algarve-Abschnitt mit kilometerlangen Sandstränden und hübschen Städtchen!
Kennst du schon die Sandalgarve? Zwischen Faro und der spanischen Grenze erstreckt sich dieser schöne Algarve-Abschnitt mit kilometerlangen Sandstränden und hübschen Städtchen!
Ein weitere Ausflug, während unseres Aufenthaltes in Porto, führte uns nach Aveiro. Knapp vierzig Autominuten bzw. 75 Kilometer südlich von Porto entfernt, befindet sich dieses nette, kleine Städchen. Das “Venedig Portugals” wird Aveiro genannt. Und tatsächlich hat der Kanal mitten in der Stadt mit seinen bunten Booten vor den alten, reich verzierten Häusern etwas Ähnlichkeit mit der italienischen Touristenhochburg. Und auch sonst scheint Aveiro mitten ins Wasser gebaut zu sein. Man sieht bereits direkt neben der Autobahn Flamingos im Wasser nach Futter suchen. Im Ort gibt es ein historisches Viertel mit vielen alten und verfliesten Häusern, aber auch moderne Plätze und Promenaden am Wasser entlang. Ein wunderschönes Einkaufszentrum mit internationalen Markengeschäften und viele Cafés, Tavernen und Restaurants. Aveiros kulinarische Spezialitäten: Ovos Moles und Bolaca Americana Die kulinarische Spezialität von Aveiro sind Ovos Moles. Figuren aus einer Art Esspapier, gefüllt mit einer Masse aus Ei und Zucker. Uns persönlich haben sie nicht so gut geschmeckt, aber man muss alles mal probiert haben. Die Portugiesen lieben Ovos Moles es und lassen sich die Ei-Zucker-Masse sogar auf Crepes …
Porto – die kleine Schwester von Lissabon – wie die Stadt im Norden Portugals auch genannt wird. Wir haben zehn Tage hier verbracht und können sagen: Ja, da ist was dran. Porto ist die kleine Schwester, aber sie braucht sich nicht hinter der Hauptstadt zu verstecken! Die Lage ist ähnlich: Auch Porto befindet sich an einer Flußmündung und auch sonst hat Porto eine ganze Menge zu bieten. Die Altstadt ist noch komplett erhalten; zumindest stehen fast alle Häuser noch. Einige sind alt und verfallen, aber es wird auch gleichzeitig sehr viel gebaut und erneuert. Es lohnt sich auf jeden Fall, durch die Gassen und Straßen zu streifen und zu schlendern. Unser Tipp: Gehen Sie auf der einen Seite hin und auf der anderen zurück. Oft sind die Fassaden so üppig und schön gestaltet, dass man dies gar nicht erkennt, wenn man direkt daran vorbei läuft. Erst von der gegenüberliegenden Straßenseite hat man dann das Gesamtbild schön im Blick. Viele Geschäfte haben noch die alte Verkleidung. Und man sieht immer noch den Glanz der alten Tage. …
Nach über einer Woche an der Algarve ging es für Monika und Achim Meurer im September weiter Richtung Lissabon. Hier wirst Du mit vielen Tipps und Infos zum Thema Lissabon und Umgebung versorgt! Unsere Ankunft mit dem Mietwagen in Lissabon ist etwas abenteuerlich. Durch einen eine Abstecher nach Évora im Alentejo ist es nicht nur schon relativ spät, sondern auch der Verkehr ist hier in der Hauptstadt plötzlich ganz anders. Eher südländisch. Es gibt in Lissabon zwar Ampeln und Fahrspuren und Kreisverkehre, aber das wird auch öfters nicht ganz so ernst genommen, wie wir schnell merken. Glücklicherweise gibt es in unserem Hotel ein Parkgarage. Und nach einem einmaligen Versuch, mit dem Mietwagen in Lissabon irgendwohin zu kommen, haben wir den Rest der Woche auf Metro, Tuk-Tuk und Taxis gesetzt. Können wir nur empfehlen. Vor allem für denjenigen, die nicht so gerne in turbulentem Verkehr unterwegs sind. Taxis sind in Lissabon erschwinglich und die Fahrenden, die wir hatten, waren alle nett und fair. Spaziergang durch Lissabon Also gut. Auf geht’s in die Innenstadt. Sieben Stationen mit …
Falls man jemals genug gesehen hat von der typischen Algarve-Steilküste mit Felsen und Wasser in den unglaublichsten Farben und Stränden, kann man ja mal ins Hinterland fahren. Gesagt, getan: Ausflug in das Städtchen Monchique Wir sind mit dem Mietwagen nach Monchique gefahren. Unterwegs haben wir die vielen, vielen Storchennester bestaunt. Die Vögel nisten hier einfach überall: auf Schornsteinen, Laternen und Bäumen. Viele waren tatsächlich auch im September in ihren Nestern zu bewundern und haben mit lautem Klappern auf sich aufmerksam gemacht. Angekommen in Monchique, am nördlichen Rand der Algarve im gleichnamigen Gebirge gelegen, stellten wir erfreut fest, dass ein Handwerksmarkt stattfand. Viele Stände waren in der Innenstadt aufgebaut mit handgemachten Unikaten und alter Handwerkskunst, wie Korbflechtereien. An einem Stand war sogar ein Webstuhl aufgebaut. Es war uns ein großes Vergnügen, an den vielen Kunstwerken entlangzuspazieren. Mitten im Ort lockte uns ein Schild: „Miradouro“ – also Aussichtspunkt. Also marschierten wir den Berg hinauf durch schmale Straßen, um dann oben auf einem weiten Platz zu landen mit Brunnen, deren Fontänen jedoch leider abgeschaltet waren. Dennoch hat sich der …
Nachdem wir im Frühjahr mit OLIMAR auf Madeira und der Azoreninsel São Miguel waren, stand jetzt das portugiesische Festland auf dem Programm. Den Anfang machte die Algarve.Schon der Anflug macht richtig Lust auf die Gegend. Erst der Flug über das faszinierend geformte Gebirge und dann der Anblick der senkrecht abfallenden Steilküste. Algarve Strände in voller Pracht. Herrlich! Praia do Paraíso bei Carvoeiro Dann mal los, zum Erkunden schöner Strände und Buchten. Wo fängt man an, wenn so vieles Interessantes vor einem liegt? Vor der Haustür. Klar. Der nächste Strand für uns war der Praia do Paraíso. Und schnell wird deutlich: Steilküste? Das heißt viele Stufen und Treppen. Zum Praia do Paraíso führen Treppenstufen hinunter. Und wenn man unten ist, muss man irgendwann auch wieder rauf… Strand und Örtchen Carvoeiro Obwohl… der Strand von Carvoeiro liegt mitten im Ort und ist quasi ebenerdig erreichbar. Eine der wenigen Ausnahmen. Wenn man allerdings einen schönen Blick auf den Strand haben möchte, muss man schon wieder Treppen steigen. Aber der Anblick lohnt sich! Die steilen Felsen, die ja eigentlich …
Auf der Azoreninsel, São Miguel werden vielleicht dem ein oder anderen diese wunderschönen Straßenschilder aufgefallen sein aus weißen Fliesen mit blauen Mustern. Diese Fliesen sieht man auch in Kirchen oder Kapellen oder an Hauswänden. Häufig mit aufwendigen Szenen bemalt. Hier findest Du mehr über die Keramikfabrik in Lagoa! Und wer es ganz genau wissen möchte, sollte die Keramikfabrik Viera in Lagoa besuchen. Dort sieht man fast die gesamte Produktion! So geht´s Der Lehm kommt von der Insel und wird aber noch mit Wasser angerührt, so dass die perfekte Konsistenz entsteht. Dann kommt er zur Weiterverarbeitung zu den jeweiligen Stationen. Angekommen in der Keramikfabrik in Lagoa An einer der ersten Stationen wird der Lehm in Formen gegossen. Hier werden vor allem Hohlkörper gefertigt. Nach dem Gießen muss jedes Teil noch von Hand nachgearbeitet werden, was sehr aufwendig ist. In der Fabrik kann man etliche dieser Formen bewundern. An anderer Stelle wird der Ton auf der Scheibe gedreht. Auch hier entstehen wunderschöne Kannen, Tassen oder Vasen. Jedes Teil ist handgemacht. Insgesamt arbeiten acht Personen in der …
Jedes Land und jede Region hat ja so ihre eigenen kulinarischen Köstlichkeiten. Und auch auf São Miguel kommen Genießer voll auf ihre Kosten. Wir haben in unserer einen Woche auf der größten der Azoren-Inseln jede Menge Spezialitäten durchprobiert. Hier findest Du Informationen rund um die Kulinarik auf São Miguel! Käse von São Miguel Wer über die Insel fährt oder wandert, dem fallen wahrscheinlich sofort die vielen Kühe auf. Und diese Kühe liefern jede Menge Milch, aus der unter anderem ganz viele hervorragende Käsespezialitäten gemacht werden. Direkt neben der Markthalle in Ponta Delgada haben wir einen Käseladen entdeckt, der nicht nur bis unter die Decke mit Käselaiben bestückt war, sondern der auch noch über 40 verschiedene Käsesorten im Programm hatte. Wir haben uns nur zehn rausgepickt, bzw. haben dem Verkäufer gesagt, er solle sie für uns aussuchen. Und alle waren sehr, sehr lecker. Dazu ein regionales Brot. Fantastisch! Frischer Fisch auf den Azoren Für den Hauptgang haben wir uns auf die Suche nach frischem Fisch begeben und sind – wie sollte es auf einer Insel auch …
Es gibt tatsächlich eine Teeplantage auf der Azoren-Insel São Miguel. Und natürlich haben wir es uns nicht nehmen lassen, dem Anbaugebiet samt Teemanufaktur namens Chá Gorreana einen ausgiebigen Besuch abzustatten. Die heckenartigen Teebüsche wachsen in Reih’ und Glied. Aber auch wachsen sie in schönen Wellenmustern an den Hängen. Und das zwischen den Orten Maia und São Bras, im Norden von São Miguel. Sieben Jahre müssen die Pflanzen wachsen, bevor mit der Ernte begonnen werden kann. Dann wird alle 2 – 3 Wochen von April bis Oktober geerntet. Anschließend haben die Pflanzen Ruhezeit und dürfen sogar blühen, was wunderschön aussehen muss. Aber das passiert erst im Dezember. Teeplantage: auf dem Feld Wir dürfen bei unserem Besuch ausnahmsweise mit dem Traktor in die Plantage fahren und beim Ernten zugucken. Geerntet wird nicht mehr von zarter Frauenhand sondern mit einer Art Heckenschere. Mehrere Männer tragen das schwere Teil zentimeterhoch über die Büsche und mähen so das Obere der Hecke ab. Dabei werden nur die zartgrünen frischen Blätter geerntet. Genauer, die ersten drei: Sie heißen Orange Pekoe, Pekoe und …
Unser zweiter Tag auf São Miguel beginnt direkt schon wieder mit einem Regenbogen über der Bucht vor unserem Caloura Resort Hotel. Was will man mehr?! Es gibt zwar einige Wolken am Himmel und Regenschauer, aber die vergehen ja hier auf der Azoren-Insel recht schnell. Genau so haben wir das übrigens auch auf Madeira erlebt… Nachdem wir am Tag zuvor bereits die Westküste erkundet haben, wollen wir heute die Ostküste von São Miguel per Mietwagen entdecken. Wir starten also in Caloura und stellen unser Navi so ein, dass wir die Schnellstraße möglichst vermeiden können. Die kleinen, kurvigen Küstenstraßen sind ja so viel schöner zum Entdecken. In Villa Franca do Campo halten wir kurz an, um einen dieser leckeren, kleinen Kaffees zu trinken, die „bica“ genannt werden. Die Plätze in der Ortsmitte sind meistens schön gestaltet. Oft gibt es einen kleinen Garten und die Kirchenvorplätze sind häufig sehr ausladend. Die Pflastersteine sind vielfach mit schönen Mustern verziert. Weiter geht unsere Fahrt in Richtung Furnas. Immer wieder gibt es kleine Parkbuchten oder Parkplätze in wunderschöner Umgebung und mit tollem …